Ein Zahnimplantat ist ein Ersatz für eine Zahnwurzel. Am häufigsten besteht es aus Reintitan oder aus der Titan-Zirkonium-Legierung. Heute werden zylindrisch geformte Implantatkörper mit Gewinden als Makrostruktur und unterschiedliche Oberflächen als Mikrostruktur eingesetzt.

Wenn ein oder mehrere fehlende Zähne ersetzt werden müssen.

Der Eingriff selbst findet unter örtlicher Betäubung statt, ist also nicht schmerzhaft. Nach dem operativen Eingriff nimmt der Patient Schmerzmittel ein, sodass nur geringe Schmerzen in der Regel auftreten. Der Patient nimmt den Implantateneingriff als Zahnextraktion wahr und fühlt sich nach dem Eingriff genauso.

Grundsätzlich ist es ungeeignet für Menschen, die sich nicht um ihre Zähne kümmern, Vorsorgeuntersuchungen und im Allgemeinen ihre Gesundheit vernachlässigen. Rauchen verringert auch die Einheilung und dauerhafte Haltbarkeit der Zahnimplantate.

Darüber hinaus bestehen einige allgemeinmedizinische Kontraindikationen. In solchen Fällen sind die Beurteilung Ihrer jeweiligen individuellen Situation und möglicherweise Rücksprache mit Ihrem Arzt empfehlenswert.

Ein sehr wichtiger Faktor ist die Knochenmenge. Das Implantat muss vom Knochen allseits umgeben sein.

Kleinere Knochenmengen lassen sich durch verschiedene Methoden gewinnen.

Eine Titanallergie ist sehr selten. Wenn man gegen andere Metalle, z.B.: in Brillenfassungen, Ringen, Armbanduhren, usw. allergisch ist, kann ein Allergietest durchgeführt werden.

Die Haltbarkeit der Implantate liegt bei etwa 90 %. Es hängt auch davon ab, wie Sie sich um Ihre Zähne und Ihr Implantat kümmern. Es ist notwendig, an regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen. Auf jeden Fall sind Implantate die dauerhafteste Behandlungsmethode.

Im Allgemeinen ist eine gute Mundhygiene wichtig. Man sollte täglich Interdentalbürsten benutzen und sich einmal im Jahr an den Implantologen wenden, der das Implantat eingesetzt hat.

Die Nachbarzähne müssen nicht geschliffen werden. Der Knochen, in den das Implantat eingesetzt wird, ist vor dem Rückgang des Kieferknochens bei Zahnverlust geschützt. Das Implantat hat auch eine bessere Langzeitprognose. Wenn die Brücke rausfällt, muss man sich erneut mit dem fehlenden Zahn und noch dazu mit beschädigten Pfeilerzähnen beschäftigen.

In der Regel ist keine Krankschreibung erforderlich.

Für ein Zahnimplantat müssen einige Voraussetzungen gegeben sein: Implantatträger sollten Nichtraucher oder nur Gelegenheitsraucher sein. Implantatträger sollten keine Entzündungen im Mund haben.

Die erste Phase ist eine unverbindliche Beratung, bei der Sie sich mit den Möglichkeiten und dem Verlauf der Behandlung sowie den Implantattypen vertraut machen. Daran schließt sich eine Untersuchung der Mundhöhle einschließlich der Anfertigung von Röntgenaufnahmen an. Dann erfolgt eine Erstellung eines Heil- und Kostenplans.

Die nächste Phase ist das chirurgische Einsetzen des Implantats. Nach der Einheilungsphase werden Abdrücke für die Herstellung einer Krone oder Brücke genommen.

Als Nächstes kommen regelmäßige Nach- und Kontrolluntersuchungen.

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Überzeugen Sie sich selbst, dass Sie sich keine Sorgen um Zahnimplantate machen müssen.